Auftrittsängste oder Blockaden bei Prüfungen oder Wettkämpfen sind oft auf unbewusste oder unwillkürliche Phänomene zurückführen und sind oft mit starken Emotionen verbunden.

Da Gefühle zu einem guten Teil aus Körperwahrnehmungen bestehen und mit der Ausschüttung des Stresshormons Cortisol einhergehen, ist es daher nur logisch, den Körper bei der Auflösung von Ängsten und Blockaden mit ein-zu-beziehen. Auch deshalb hat es sich im psychotherapeutischen Feld herumgesprochen, dass Klopfen gegen Ängste und bei PTSD/ Posttraumatische Belastungsstörung hilfreich ist.

Mit PEP® lassen sich solche Emotionen oft sehr schnell und nachhaltig wirksam verändern. PEP® ist einerseits eine Weiterentwicklung sogenannter “Klopftechniken”, mit denen körperlichen Blockaden direkt gelöst werden; anderseits geht es auch darum, die Selbstbeziehung und das Selbstwerterleben zu verbessern, indem “Selbstwerträuber” sowie hinderliche Glaubenssätze und Loyalitäten identifiziert und transformiert werden.

Die Formulierung von Affirmationen und “Kraftsätzen” hilft, die eigenen Potenziale auch in herausfordernden Situationen abrufen und einsetzen zu können.

Dabei ist es ganz besonders wertvoll, dass man auch an Themen und “innere Erlebnisnetzwerken” arbeiten kann, die einem auf anderem, eher rationalen, Wege sonst nicht zugänglich sind. Darüber hinaus stellt PEP eine gute Selbsthilfetechnik dar.

In der PEP® werden parafunktionale Denk-, Fühl- und Verhaltensmuster durch eine Verstörung neuronaler Netzwerke mittels bifokal multisensorischer Stimulationen (Klopfen auf Akupunkturpunkten, Augenrollbewegungen, Summen, Zählen, Affirmationen aussprechen, etc.) verändert.

Nähere Infos und auch Live-Videos findest du auch auf der Website von Dr. Michael Bohne sowie seinen Büchern und Publikationen, z. B. “Klopfen gegen Lampenfieber”.

Mehr über PEP® bzw. Klopftechniken und dessen hohe Wirksamkeit kannst du gerne im Blogbeitrag lesen: „Angstreduktion und Traumabewältigung durch Klopfen“.