Meine Methodik für

das „innere Erfolgsteam“

Neurowissenschaftlich fundierte Techniken und Vorgehensweisen aus Mentalcoaching, Sportpsychologie, systemischen Ansätzen, (Selbst-)Hypnose und Ansätzen, die den Körper, Gefühle und Emotionen wirksam mit einbeziehen, bergen enorme Vorteile.

Denn dadurch sind nicht nur das ‚Bewusste‘, sondern auch das ‚Unbewusste‘, die innere Kraft und der innere „Autopilot“ mit an Bord und können genau dann aktiviert werden, wenn wir es brauchen!

Ganz zentral sind für mich folgende Erkenntnisse:

  1. Oft fehlen NICHT die bewussten Strategien und die „Theorie“, wie es gehen sollte, da gibt es ganze Bibliotheken und ausgeklügelte Trainings- und Ausbildungsprogramme dazu. Klappt die praktische Umsetzung nicht, wird leider meist nicht die Theorie an sich in Frage gestellt, sondern der Anwender.

In der Praxis sind es allerdings meinst nicht primär die bewussten Strategien, die Erfolg bringen, sondern oft die UNbewussten oder UNwillkürlichen Mechanismen, innere Dialoge, Emotionen und Gefühle, die „dazwischen funken“ oder in der Praxis eine wirksame Performance verhindern. Und diese Mechanismen sind oft gar nicht oder nur teilweise bewusst oder lassen sich halt oft willentlich nicht einfach „befehlen“ oder „abstellen“. Wie sagte schon Mark Twain: „Das menschliche Gehirn ist eine großartige Sache. Es funktioniert von Geburt an – bis zu dem Punkt, wo Du aufstehst eine Rede zu halten!“

  1. Kognitive, bewusste Erkenntnisse, gute Vorsätze, klare Ziele, vorhandene Erfahrung und Fähigkeiten sind KEIN ausreichender Schlüssel zum Erfolg! 

Praktisch alle anspruchsvollen Herausforderungen brauchen spezifische mentale Fähigkeiten, insbesondere eine Mitwirkung unseres Unbewussten, unserer Fokussierungsfähigkeit, Intuition, unserer Energie und Kraft. 

Wir kennen das von den Silvestervorsätzen: der gute Wille und der beschriebene Weg allein reichen nicht! Mehr Sport, gesünder Essen, weniger Ablenkung – wir alle wissen, wie es eigentlich geht! Die guten Ratschläge und „Gebrauchsanleitungen“ helfen da meist nicht wirklich weiter, und das hat gute Gründe!

Worauf kommt es an?

Hierzu einige Praktische Beispiele:

1. Abliefern auf den Punkt und unter Druck:

Hier braucht es optimale Fokussierung und Konzentration im Hier und Jetzt.

Wenn es ums Ganze geht, bei einem Turnier, Wettkampf, einer Präsentation oder Prüfung, braucht es ein Ausblenden von „Störfaktoren“ wie negativen Selbstgesprächen und Befürchtungen sowie Ansprüchen und Kommentaren anderer und gleichzeitiges maximales Fokussieren auf die bevorstehende Herausforderung! Sind das bewusste „Ich“ und die unbewussten Strategien nicht optimal synchronisiert, leidet die Performance. 

Diese Fokussierung ist ein schwieriges Unterfangen in einer komplexen, multimedialen Welt, noch dazu bei einem sehr kleinen „Arbeitsspeicher“ im bewussten Denken, im sog. Arbeitsgedächtnis. Mentales Training und Visualisierungstechniken helfen bei Training und Performance, egal ob im Sport oder im Business.

Sportler nutzen Automatismen und Routinen und absolvieren im Training oft unzählige Wiederholungen, um Bewegungen zu vervollkommnen und zu automatisieren. Oft geht das aber nicht, z.B. bei ungünstigen Trainingsbedingungen oder Verletzungen. Auch dafür kann Mentales Training genutzt werden!

1. Abliefern auf den Punkt und unter Druck:

Hier braucht es optimale Fokussierung und Konzentration im Hier und Jetzt.

Wenn es ums Ganze geht, bei einem Turnier, Wettkampf, einer Präsentation oder Prüfung, braucht es ein Ausblenden von „Störfaktoren“ wie negativen Selbstgesprächen und Befürchtungen sowie Ansprüchen und Kommentaren anderer und gleichzeitiges maximales Fokussieren auf die bevorstehende Herausforderung! Sind das bewusste „Ich“ und die unbewussten Strategien nicht optimal synchronisiert, leidet die Performance. 

Diese Fokussierung ist ein schwieriges Unterfangen in einer komplexen, multimedialen Welt, noch dazu bei einem sehr kleinen „Arbeitsspeicher“ im bewussten Denken, im sog. Arbeitsgedächtnis. Mentales Training und Visualisierungstechniken helfen bei Training und Performance, egal ob im Sport oder im Business. 

Sportler nutzen Automatismen und Routinen und absolvieren im Training oft unzählige Wiederholungen, um Bewegungen zu vervollkommnen und zu automatisieren. Oft geht das aber nicht, z.B. bei ungünstigen Trainingsbedingungen oder Verletzungen. Auch dafür kann Mentales Training genutzt werden!

2. Optimale Aktivierung und bestmöglicher Umgang mit „Stress“ und den eigenen Emotionen:

Wenn wir Stress, Anspannung und Ängste verspüren oder „im Konflikt“ mit uns selbst oder anderen sind, dann verursacht unser Körper durch die „Alarmreaktion“ eine Ausschüttung von Stresshormonen, die dem bewussten Denken oft schnell „den Stecker“ ziehen kann. Stress macht dumm und kostet Lebensenergie! Es gibt bekannte Stressbewältigungstechniken, wie z.B. Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, Meditation, Yoga etc.. Diese sind aber oft aufwändig zu erlernen oder nicht für den Anwendungskontext bei Wettkämpfen, Präsentationen, Prüfungen passgenau und 1:1 praxistauglich. Doch dafür gibt es schnell erlernbare und wirksame Lösungen zur Stressreduktion, für jeden Kontext! Und: die beste Lösung ist die, den Stress durch optimale mentale Vorbereitung und Fokussierungstechniken erst gar nicht entstehen zu lassen!

3. Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein, Ausstrahlung und Resilienz in schwierigem Umfeld:

Hier brauchen wir innere Stärke und Kongruenz, ein „In-sich-Ruhen“, da helfen keine simplen Ratgeber weiter, sondern vielmehr reflektierte und gut verarbeitete Lebenserfahrung, mit allen Hoch’s und Tief’s und biographischen Faktoren. Das gilt insbesondere für Rollen und Positionen, in denen man zwar von vielen Menschen umgeben, aber trotzdem in gewisser Weise mit sich und seiner Verantwortung, seinen Entscheidungen und Performance allein ist.

Hier hilft ein persönlicher Coach und Sparringspartner, der auf Basis eigener reflektierter Erfahrung und Verständnis der Situation mit professionellen Coachingtechniken, wie z.B. der Selbstgesprächsregulation, Affirmationstechniken, Arbeit mit inneren Strategien, Anteilen und Glaubenssätzen, wirksam und pragmatisch weiterhilft.

4. Ängste und Blockaden – Niederlagen, Fehler, Traumata und Verletzungen verarbeiten:

Oft ist es ganz offensichtlich, was die Performance hemmt: eine Sportlerin in einer Risikosportart kommt nach einer schweren Verletzung zurück und erlebt beim Comeback Ängste, die sie nicht einfach abstellen kann. Auch Führungskräfte haben nach misslungenen Gesprächen oder Präsentationen oft mehr als nur ein ungutes Gefühl und meiden ähnliche Situationen. Menschen, die in Prüfungen durchgefallen sind, entwickeln oft Ängste oder sogar Panikattacken und erleben den nächsten Blackout. Ein Teufelskreis beginnt. Hier kommt es darauf an, das Erlebte wirksam und sensibel zu verarbeiten. „Trigger“, die das negative Erlebnis immer wieder hervorholen, gilt es zu bearbeiten bzw. „Erlebnisnetzwerke“ zu transformieren, damit ähnliche Situationen nicht wieder Ängste hervorrufen und der Körper stressbedingt „den Stecker zieht“. Hier gibt es sehr wirksame Herangehensweisen wie z.B. Techniken aus der Traumatherapie, der Hypnotherapie oder PEP ® ‚Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie‘- Klopfen nach Dr. Michael Bohne. PEP ®stellt eine Kombination von psychodynamischen, systemischen und hypnotherapeutischen Strategien dar, die auch bei gravierenden Ängsten schnell und nachhaltig Blockaden löst!

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